Es gibt nicht den einen richtigen Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Wir drängen keine Universallösungen auf, sondern erkennen jeden und jede in seiner bzw. ihrer Individualität an und setzen dort an, wo es sich richtig und stimmig anfühlt. Das leben wir nach innen sowie im Umgang mit unseren Kund*innen und Partner*innen.

Unser breites Nachhaltigkeitsverständnis basiert dabei jedoch stets auf einem etablierten, internationalen Standard: den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, der Wirtschaft, Soziales und Umweltschutz zusammendenkt, passen die SDGs perfekt zu unserer Haltung und dienen uns als Kompass und Rahmen.

Das Beste daran: Sie sind individuell und ermöglichen damit flexible Lösungsansätze für Betriebe und Destinationen. Gleichzeitig bieten sie jede Menge Ansatzpunkte für Entwicklung – von sozialen Benefits für Mitarbeitende über die Stärkung der nachhaltigen Mobilität oder Einsparungen beim Ressourcenverbrauch bis hin zur Sicherung der Betriebsnachfolge und qualitätsverbessernden Investitionen.

Uns ist es wichtig, Wirkungen sichtbar zu machen. Zu wissen, wo wir in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit stehen. Und vor allem: Wie wir gemeinsam mit unseren Kund*innen daran arbeiten können, etwas zu verbessern – und die Tourismuswelt damit zukunftsfähiger zu machen.

Das heißt: Wir stehen auch beim Thema Nachhaltigkeit für Zahlen, Daten und Fakten. Mit unserer Monitoringkompetenz setzen wir auf prägnante Kennzahlen und fundierte Methoden als objektive, „unbestechliche“ Wegweiser für Ihr Nachhaltigkeitsmonitoring.

Jede Kennzahl ist für uns dabei nur so gut wie ihre Aussagekraft und Vermittelbarkeit. Wir schätzen es besonders, Ihnen und Ihren Leistungsträger*innen unseren Ansatz und mögliche KPIs (Key Performance Indikatoren) zu erläutern und das für Sie passende Kennzahlenset auszuwählen. Gemeinsam ziehen wir daraus Rückschlüsse und leiten Handlungsoptionen ab. Das Spannungsfeld Ökologie, Gemeinwohl und Wirtschaftlichkeit fordert uns dabei heraus.