Betriebsvergleiche

 Businesspläne auf solide Beine stellen

Kennzahlen zur Optimierung

dwif-Betriebsvergleiche sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für die innerbetriebliche Kontrolle. Unternehmer*innen, Projektentwickler*innen, Tourismusfachleute und Sachverständige erhalten dadurch je nach Betriebstyp (Vollhotel, Hotel garni, Gasthof, Schankwirtschaft etc.), Standort und Qualitätsniveau relevante Kennziffern und Strukturwerte.

Durch Kosten- und Effizienzkontrolle zum Erfolg!

Das große Plus: Wir beschränken uns nicht auf die tabellarische Darstellung von Durchschnittswerten, um die betriebswirtschaftliche Situation der Branche insgesamt zu verdeutlichen. dwif-Betriebsvergleiche weisen zusätzlich anspruchsvolle "Orientierungswerte" aus, die auf der Basis der besten Betriebe der jeweiligen Teilbranche oder Gruppe ermittelt werden.

Unsere Betriebsvergleiches ermöglichen fundierte

  • Leistungs-, Kosten und Erfolgskontrollen
  • Bilanz- und Finanzierungsanalysen
  • Investitions- und Finanzierungsplanungen
  • Vorschaurechnungen bei Neu-, Erweiterungs- und Modernisierungsinvestitionen
  • Vergleichszahlen über den SKR 70 Kontenrahmen hinaus
Unser Ziel: Ansatzpunkte für Ergebnisoptimierungen identifizieren, um eine fundierte Grundlage für die Aushandlung von Pachtsätzen und Vertragskonditionen vorzulegen.

Aktueller Betriebsvergleich für die Hotellerie & Gastronomie in Bayern erschienen!

Bayerns Gastgewerbe ist in sehr guter Verfassung. Seit 2014 ist der Branchenumsatz um 17,6 Prozent gestiegen und lag 2017 bei fast 19 Mrd. Euro. Bei den wesentlichen Kennzahlen liegen die bayerischen Betriebe über dem Bundesdurchschnitt. Diese Ergebnisse sind Teil unserer aktuellen dwif-Studie „Betriebsvergleich für die Hotellerie und Gastronomie in Bayern 2019“, die Anfang Februar 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Eine Sonderbefragung im Rahmen der Studie hat darüber hinaus das Investitionsverhalten in einzelnen Betriebstypen erhoben.


Hotelbetriebsvergleich Deutschland

Die dwif-Publikation wendet sich in erster Linie an die Individualhotellerie und bietet mittelständischen Betrieben die Möglichkeit, sich mit dem ähnlich strukturierten Mitbewerber*innen zu vergleichen und dabei die eigenen Stärken und Schwächen besser zu erkennen.

Die aktuelle Ausgabe ist 2019 erschienen und liefert Ihnen detaillierte Kennzahlen zur Optimierung Ihres Hotels.

Länderspezifische Betriebsvergleiche

Bayern

Durch umfangreiche Primär- und Sekundärerhebungen wird im "Betriebsvergleich für die Hotellerie und Gastronomie in Bayern" im 3-Jahres-Turnus seit 1976 fortlaufend die Entwicklung des bayerischen Gastgewerbes dargestellt.

Projektförderer: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (jetzt Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), DEHOGA Bayern, LfA Förderbank Bayern

Thüringen

Die aktuellen Analysen des Betriebsvergleiches für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Thüringen zeigen erfreuliche Umsatzzuwächse aber auch Schattenseiten auf.

Als Problembereiche stellten sich dabei insbesondere die Produktivität des Personals und die Auslastung der Beherbergungs- und Gastronomiekapazitäten dar.

Zudem wird nach wie vor zu große Zurückhaltung geübt, was die Umsetzung von Investitionsvorhaben anbelangt, die zu quantitativen und qualitativen Steigerungen der Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit führen könnten.

Projektförderer: Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Thüringer Aufbaubank, IHK Südthüringen und IHK Erfurt.

Mecklenburg-Vorpommern

Im Januar 2021 ist der aktuelle Betriebsvergelich für die Hotellerie & Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern erschienen. Mehr dazu erfahren Sie hier.


Teilnehmende Betriebe bekommen eine individuelle Kurzanalyse. Die Bilanzkennzahlen sind die Basis für eine fundierte Analyse und helfen zudem, die Förderprogramme im Gastgewerbe zu optimieren und Handlungsoptionen gegenüber der Politik auszusprechen.

Gut gerüstet für strategische Fragen

  • Wie haben sich Zimmer- & Bettenauslastung in den letzten Jahren entwickelt?
  • Welcher Zimmerpreis ergibt sich bei den verschiedenen Betriebstypen, Umsatzgrößenklassen und Ausstattungsmerkmalen?
  • Wie hoch fällt der Personal- und Wareneinsatz in der Regel aus? Was sind anzustrebende Orientierungswerte?
  • Welche Unterschiede bei der Ertrags- und Aufwandsstruktur bestehen in Abhängigkeit von Standort und Qualitätsniveau des Hotels?
  • Welche Investitionstätigkeiten (z. B. Instandhaltungs- und Abschreibungsquote) fanden zuletzt statt und sind für die Zukunft geplant?
  • Welche Miet- und Pachtsätze sind marktüblich?
Betriebsvergleiche (Bild: freepik)

Erfolgsoptimierung: Betriebsvergleiche bieten das notwendige Rüstzeug!

Ihre Ansprechpartner

Wir informieren Sie gerne über die Stärke unserer Betriebsvergleiche.
Schreiben Sie unserem Experten!

Dr. Bernhard Harrer

Vorstand dwif e. V.

Ich möchte seriöse Eckdaten für die Freizeit- und Tourismusbranche generieren, die Ihnen Klarheit verschaffen.

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