Wir möchten unser Wissen teilen und gemeinsam mit Ihnen Tourismus neu denken. Unser Online-Format "dwif-Impulse" bietet regelmäßig spannende Gelegenheiten, um sich virtuell zu den Themen auszutauschen, die uns in der Tourismusbranche bewegen. Sehen wir uns?
DWIF-FAKTEN-KOMPASS SOMMER
Mit unserem dwif-Fakten-Kompass geben wir seit Anfang 2020 regelmäßig datenbasiert Orientierung zu aktuellen Entwicklungen im Deutschland-Tourismus und aktuellen Trends.
Entstanden aus dem Wunsch nach Orientierung rund um die Auswirkungen der Corona-Pandemie, möchten wir Ihnen auch weiterhin unsere Einschätzungen zur Marktsituation in den deutschen Destinationen, im Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft geben. Unterteilt ist unsere Serie in einen Winter- und einen Sommerkompass, damit Sie einen noch größeren Nutzen aus den Zahlen ziehen können.
Das Update am 10. Dezember fass die Lage der Sommermonate Juni 2024 bis September 2024 komprimiert für Sie zusammen. Wie Sie es von uns kennen, basieren die Erkenntnisse auf Zahlen und Fakten aus unserem dwif-Datenschatz (z.B. Monitoring Freizeitwirtschaft, dwif-Tagesreisenmonitor) sowie aus weiteren, fundierten Quellen (z.B. amtliche Tourismusstatistik, STR-Global, Bundesagentur für Arbeit).
Melden Sie sich schon jetzt an. Ein spannender dwif-Impuls warten auf Sie – sehen wir uns?
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft, Presse, Politik- und Verbandsvertreter*innen
30. Januar 2025 I 10:00 - 11:00 Uhr (online)
TOURISMUS ZAHLT SICH AUS!
Was sagen Tourismuskennziffern aus und wie können Destinationen wirtschaftliche Daten gezielt nutzen?
Immer wieder muss sich die Tourismusbranche rechtfertigen und darlegen, wieso sich öffentliche Investitionen in die Branche lohnen. Strategische Entscheidungen müssen gegenüber lokalen Akteuren erklärt werden und um Investoren gezielt ansprechen zu können, muss der wirtschaftliche Nutzen des Tourismus belegt werden.
Hierfür liefert unser dwif-Wirtschaftsfaktor Tourismus Daten und Fakten rund um Nachfragevolumen, Ausgaben, profitierende Branchen, Einkommenswirkung, Beschäftigungs- und Steuereffekte.
Diese dienen Destinationen und touristischen Akteur*innen vor Ort nicht nur als Grundlage für strategische Entscheidungen, sondern auch als Argumentationsgrundlage gegenüber Entscheidungsträger*innen. Zudem können sie gezielt für Marketingaktivitäten und zur Stärkung von Partnerschaften in der Region genutzt werden.
Doch wie sind die Ergebnisse genau einzuordnen? Wie lassen sich aus diesen Zahlen konkrete strategische Maßnahmen ableiten? Und wie können die Ergebnisse effektiv in der lokalen Tourismusarbeit sowie als überzeugende Argumente gegenüber Entscheidungsträgern eingesetzt werden?
In unserem Impuls gehen wir gemeinsam mit unseren Gästen diesen Fragen auf den Grund. Wir zeigen auf, wie die Ergebnisse der Wirtschaftsfaktor Tourismus-Berechnungen sinnvoll eingeordnet werden können, diskutieren den Nutzen der Zahlen und Daten und präsentieren anhand von Praxisbeispielen, wie die gewonnenen Erkenntnisse gezielt in der Tourismusarbeit genutzt werden können.
Tourismusorganisationen
DMO-Manager*innen
Wirtschaftsförder*innen
Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Schauen Sie wieder vorbei! Es erscheinen laufend weitere Termine unserer dwif-Impulse.
Sie konnten bei den bisherigen dwif-Impulsen nicht dabei oder wollen bestimmte Themen in Ruhe nachhören?
HIER GEHT'S ZUR
Wie DMOs agil und wirkungsvoll die Zukunft meistern
Höher, schneller, weiter… DMOs müssen heute immer mehr Ansprüchen neben dem Alltagsgeschäft gerecht werden. Doch wie gelingt es, steigende Anforderungen zu meistern und zugleich die Destination ganzheitlich weiterzuentwickeln? Wir stellten in diesem Impuls unser visionäres Zielbild einer High-Performance-DMO vor und vertiefen es gemeinsam mit unseren spannenden Gästen.
Höher, schneller, weiter… DMOs müssen heute immer mehr Ansprüchen von innen und außen neben dem Alltagsgeschäft gerecht werden. Die Aufgaben werden mehr, die Organisationen und Budgets wachsen – wenn überhaupt – nur langsam mit.
Und doch wird deutlich: DMOs sind heute weit mehr als nur Marketingorganisationen – sie übernehmen mehr und mehr eine ganzheitliche Verantwortung für die Destination als Urlaubs-, Freizeit- und in Teilen sogar als Lebensraum für die Bevölkerung vor Ort. Doch wie soll das funktionieren? Was müssen DMOs heute und in Zukunft wirklich leisten und wie bekommen sie die Strukturen, die interne Leistungsfähigkeit, die Kompetenzen und die Legitimation dafür?
Im Kontext unserer Organisationsberatung haben wir uns Gedanken darüber gemacht und ein visionäres Zielbild einer High-Performance-DMO als Narrativ für die DMO der Zukunft entworfen. Dieses stellten wir vor und vertieften es gemeinsam mit unseren spannenden Gästen.
Tourismusorganisationen
DMO-Manager*innen
Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Christiane Wipperfürth-Braun |
Antje Peiser Geschäftsführerin Saale-Unstrut Tourismus |
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Michael Steuer Geschäftsführer Usedom Tourismus |
Harald Wanger Geschäftsführer Hameln Marketing und Tourismus |
Online-Event verpasst?
Gerade im Tourismus ist die Wechselwirkung zwischen glücklichen Mitarbeitenden und zufriedenen Gästen unbestritten. Engagierte Teams strahlen Gastfreundschaft aus, schaffen Erlebnisse und steigern den Umsatz. Doch wie erreichen Sie diese begehrte Zufriedenheit im Team? Wir gaben Einblicke und diskutierten mit unseren Gästen.
In keiner anderen Branche ist die Wechselwirkung zwischen Gäste- und Mitarbeiter*innen-Zufriedenheit so direkt spürbar wie im Tourismus. Es ist daher nichts Neues, dass es gerade im Gastgewerbe wichtig ist, die Mitarbeitenden als interne Kunden zu verstehen. Zufriedene Teams sind deutlich besser in der Lage, Gastlichkeit authentisch zu transportieren. Sie sorgen für zufriedene Gäste und steigern deren Ausgaben.
In diesem dwif-Impuls gingen wir den Kernfragen nach:
Gemeinsam mit unseren Gästen warfen wir einen Blick auf spannende Praxisbeispiele und Erfolgsmodelle.
Sandra Engel |
David Depenau Geschäftsführung, Weissenhäuser Strand |
Heiko Rainer Geschäftsführer und Leitung Infrastrukturentwicklung & Betriebsberatung, dwif-Consulting |
Aktuelle Fakten zur Gästezufriedenheit in Beherbergungsbetrieben - Top-Performer & Sorgenkinder
In diesem Impuls gaben wir Orientierung über die Gästezufriedenheit von Beherbergungsbetrieben und die Entwicklung von Regionen in ganz Deutschland. Und stellten Möglichkeiten vor, wie Betriebe und Tourismusdestinationen die Gästezufriedenheit auf den verschiedenen Ebenen auswerten können. Und wer punktete im bundesweiten Destinations-Ranking? Wir kürten die Sieger.
Wie jedes Jahr wollen wir Ihnen mit der Gästezufriedenheit von Beherbergungsbetrieben Orientierung geben, wie sich die Regionen bundesweit entwickelt haben, und aufzeigen, welche Kategorien die High Performer und welche die Sorgenkinder sind.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner TrustYou stellten wir Möglichkeiten für Unternehmen und Tourismusdestinationen vor, wie die Gästezufriedenheit für die jeweiligen Ebenen ausgewertet werden kann.
Und wer punktet im Destinationsranking? Natürlich kürten wir auch wieder die Gewinner im bundesweiten Destinationsranking, sowohl für den TrustScore insgesamt als auch für ausgewählte Kategorien.
Tourismusorganisationen
DMO-Manager*innen
Beherbergungsbetriebe
Online-Event verpasst?
Gemeinsam mit Praktiker*innen aus den Bereichen smarte digitale Dienstleistungen, Tourismus und Wissenschaft erkundeten wir in diesem dwif-Impuls, wie Betriebe und DMOs durch Digitalisierung den nachhaltigen Tourismus vorantreiben können – und zwar vor allem durch Ressourcenschonung bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit!
Digitalisierung und Nachhaltigkeit wandeln unser Wirtschaften und Zusammenleben hoch dynamisch. Aber weder ist Digitalisierung automatisch nachhaltig, noch ist Nachhaltigkeit immer digital. Um zukunftsfähig zu sein, sollten wir beides aber unbedingt zusammendenken, so unsere Überzeugung.
Wir diskutieren deshalb mit Praktiker*innen aus den Bereichen smarte digitale Dienstleistungen, der Branche und der Wissenschaft, wie Digitalisierung den nachhaltigen Tourismus unterstützen kann – und zwar vor allem durch Ressourcenschonung bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit!
Tourismusorganisationen und DMO-Manager*innen, Tourismusbetriebe, Wirtschaftsförder*innen, politische Vertreter*innen und Branchenverbände
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Benno von der Dovenmühle |
Prof. Dr. Eric Horster FH Westküste |
Alexander Ehrlich Campingplatz Ostseequelle |
Wie wir sinnstiftende Geschichten für unsere Branche wirkungsvoll nutzen können
Wie können wir Narrative nutzen, um aktuelle und künftige Herausforderungen im Tourismus zu meistern? Welchen Beitrag leisten sie zur Stärkung von Unternehmen und Marken? Gemeinsam mit unseren Gästen erkundeten wir, wie wir durch die Kraft der Narrative und gemeinsamer Visionen noch sinnstiftender agieren können.
Die Macht der Narrative: Insbesondere in Krisenzeiten gewinnen Erzählungen an Bedeutung. Doch was hat es damit auf sich? Wie können wir Narrative nutzen, um nicht nur Herausforderungen zu bewältigen, sondern auch nach innen unsere Unternehmen und Teams sowie nach außen unsere Marken sinnstiftend zu stärken?
Barbara Heinbockel |
Christian Rex |
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Online-Event verpasst?
Wie lief die Sommersaison 2023 und welche Trends lassen sich daraus ableiten?
Kurz und knackig fassten wir Ihnen in diesem dwif-Impuls die Lage der Sommermonate Mai bis September 2023 zusammen und gaben unsere Einschätzungen zur Marktsituation in den deutschen Destinationen, im Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft.
Mit unserem dwif-Fakten-Kompass geben wir seit Anfang 2020 regelmäßig datenbasiert Orientierung zu aktuellen Entwicklungen im Deutschland-Tourismus und aktuellen Trends.
Entstanden aus dem Wunsch nach Orientierung rund um die Auswirkungen der Corona-Pandemie, möchten wir auch weiterhin unsere Einschätzungen zur Marktsituation in den deutschen Destinationen, im Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft geben. Unterteilt ist unsere Serie in einen Winter- und einen Sommerkompass, damit Sie einen noch größeren Nutzen aus den Zahlen ziehen können.
Das Update am 14. Dezember fasste die Lage der Sommermonate Mai bis September 2023 kurz und knackig zusammen.
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Online-Event verpasst?
Wie wir es schaffen, die positiven Effekte
unserer Branche mehr ins rechte
Licht zu rücken
Mit einer großen Runde spannender Gäste diskutierten wir die Mehrwerte & Nutzeneffekte des Tourismus für das ökonomische, ökologische und soziale Gleichgewicht in den Destinationen.
Wird der Tourismus im Kontext der Nachhaltigkeit zu sehr auf seine negativen Auswirkungen reduziert?
Dies und mehr diskutierten wir in unserem 27. dwif-Impuls mit fünf spannenden Gästen. Mit dem Thema "Nachhaltigkeitsbooster Tourismus?" wollten wir die positiven Seiten des Tourismus stärker in den Fokus rücken und sprachen über die Mehrwerte & Nutzeneffekte des Tourismus für das ökonomische, ökologische und soziale Gleichgewicht in den Destinationen.
DMO-Manager*innen, Wirtschaftsförder*innen,
Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus, Umwelt- und Naturschutzinstitutionen
Prof. Dr. Christian Baumgartner FH Graubünden Head of Sustainable Tourism & International Development |
Gabriele Kuczmierczyk Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) |
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René Skiba |
Ralf Zednik |
Olaf Schlieper |
Online-Event verpasst?
Unser Marktforschungsteam präsentierte aktuelle Zahlen und Handlungsempfehlungen zum aktuelle Reiseverhalten der Tages- und Übernachtungsgäste in Deutschland und diskutierte mit spannenden Gästen.
FAKTISCHES frisch serviert – Aktuelle Zahlen aus der dwif-Datenwelt!
Aus unseren Marktforschungsprodukten, dem dwif-Tagesreisenmonitor und dem Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, präsentierten wir die neuesten Infos zum Reiseverhalten der Tages- und Übernachtungsgäste in Deutschland. Mit Blick auf Veränderungen durch die Corona-Pandemie auf weitere Einflussfaktoren, wie z.B. steigende Energiepreise oder Inflation.
PRAKTISCHES klar fokussiert – Handlungsempfehlungen für Ihr Gäste-Knowhow!
Aber mit der bloßen Kenntnis der Zahlen war es nicht getan. Wir gaben auch Empfehlungen, wie sich Destinationen durch die Kenntnis ihrer Gäste erfolgreich weiterentwickeln.
DMO-Manager*innen, LMO-Vertreter*innen, Unternehmer*innen, Projektplaner*innen
Sophia Quint |
Bernhard Mosbacher Spessart Tourismus und Marketing |
Neben dem Management des Tourismus sehen sich viele Touristiker*innen mit der Forderung nach einer Aufgabenerweiterung auf den gesamten „Lebensraum“ in ihrer Destination konfrontiert. Doch wie soll das eigentlich funktionieren?
In diesem Impuls geben wir eine Einordnung in den internationalen Diskurs über mehr Destinationsverantwortung und was dies für die DMO der Zukunft bedeutet.
Seit einiger Zeit geistert ein neuer Anspruch durch die Welt der Destinationsmanagementorganisationen (DMO). Neben dem Management des Tourismus sehen sich viele Touristiker*innen mit der Forderung nach einer Aufgabenerweiterung auf den gesamten „Lebensraum“ in ihrer Destination konfrontiert. Der Tourismus müsse demnach zum Lebensraumgestalter avancieren. Im internationalen Diskurs ist von anderen, lösungsorientierteren Begrifflichkeiten zu lesen, nicht zuletzt von „destination stewardship“. Auch wenn sich der Begriff nur schwer ins Deutsche übersetzen lässt – gemeint ist hier stets eine ganzheitliche Verantwortungsübernahme für die Destination ohne den überfordernden und letztlich illusorischen Auftrag, in allen Bereichen des „Lebensraumes“ eine führende (Management-)Rolle übernehmen zu müssen. Daher plädieren wir für eine sinngemäße Übertragung des internationalen Ansatzes auf den deutschsprachigen Raum: Destinationsverantwortung.
In diesem Impuls warfen wir einen Blick in unsere dwif-Haltung zur neuen Destinationsverantwortung und gaben eine Einordnung in den internationalen Diskurs. Dabei diskutierten wir mit unserern Gästen praxisorientierte und zugleich wegweisende Lösungsansätze.
DMO-Manager*innen, Wirtschaftsförder*innen,
Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Moritz Luft Geschäftsführer Sylt Marketing GmbH (SMG) |
Christl Wittmann Spessart Tourismus und Marketing GmbH, Projektmanagement Forschungsvorhaben NaTourHuKi |
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Oswald Pehel Geschäftsführer Tourismus Oberbayern München (TOM) e.V. |
Christian Haselsberger Wilder Kaiser, Leitung Abteilung Lebensraum |
Online-Event verpasst?
Hier geht's zum Video.
Gemeinsam mit unseren Gästen warfen wir einen Blick auf Marktentwicklungen, Chancen, Zukunftsfähigkeit und die Rolle der Nachhaltigkeit dieser neuen Übernachtungsangebote.
Tiny Houses, Schlaffässer, Hängematten und Co. – von solchen Übernachtungskonzepten gibt es immer mehr und die Ideen werden laufend kreativer und innovativer. Der Megatrend „Individualität“ zeigt sich hier unverkennbar und die steigenden Angebote verdeutlichen, dass die Nachfrage nach innovativen Übernachtungsformaten wächst.
Für Destinationen stellen sich die Fragen: Hat meine Region Potenzial für solche Konzepte? Wie finde ich heraus, welche Konzepte bei mir realisierbar wären? Und wie starte ich in die Umsetzung?
Rund um diesen Themenbereich drehte sich dieser dwif-Impuls mit unseren dwif-Expertinnen Dajana Rosenkranz und Rebecca Schwerdt. Gemeinsam mit ihren Gästen aus der Praxis warfen sie einen Blick auf die Marktentwicklungen, die Chancen und die Zukunftsfähigkeit dieser innovativen Übernachtungsmöglichkeiten.
Tourismusorganisationen, DMO-Manager*innen, Investor*innen und Projektentwickler*innen, Wirtschaftsförder*innen, Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Doreen Apelt |
Lars Schäfer Glamping Advisors |
Iris Wolfer COCONAT - a workation retreat |
Kurz und knackig: In diesem dwif-Impuls fassten wir Ihnen die Lage der Wintermonate 11/2022 bis 02/2023 zusammen.
Und gaben Ihnen unsere Einschätzungen zur Marktsituation in den deutschen Destinationen, im Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft.
Mit unserem dwif-Fakten-Kompass geben wir seit Anfang 2020 regelmäßig datenbasiert Orientierung zu aktuellen Entwicklungen im Deutschland-Tourismus und aktuellen Trends.
Entstanden aus dem Wunsch nach Orientierung rund um die Auswirkungen der Corona-Pandemie, möchten wir Ihnen auch weiterhin unsere Einschätzungen zur Marktsituation in den deutschen Destinationen, im Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft geben. Damit Sie einen noch größeren Nutzen aus den Zahlen ziehen können, wird es künftig einen Winter- und einen Sommerkompass geben.
Das Update am 08. Mai fasste die Lage der Wintermonate 11/2022 bis 02/2023 kurz und knackig für Sie zusammen. Wie Sie es von uns kennen, waren es Zahlen und Fakten aus unserem dwif-Datenschatz (z.B. Monitoring Freizeitwirtschaft, dwif-Tagesreisenmonitor) sowie aus weiteren, fundierten Quellen (z.B. amtliche Tourismusstatistik, STR-Global, Bundesagentur für Arbeit).
In unserem dwif-Fakten-Kompass stellten wir wichtige Schlüsselkennziffern mit kommentierten Infografiken zusammen. Diese können Sie mit Ihrer Situation vor Ort vergleichen.
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Online-Event verpasst?
In diesem dwif-Impuls beschäftigen wir uns mit Zahlen, Fakten und Einschätzungen rund um das wichtige Thema Tagestourismusmanagement.
Mit unseren Gästen diskutierten Themen rund um dieses Tourismussegment.
In diesem dwif-Impuls beschäftigten wir uns mit Zahlen, Fakten und Einschätzungen rund um das wichtige Thema Tagestourismusmanagement. Während Corona ist die Notwendigkeit der Steuerung und nachhaltigen Gestaltung dieses wichtigen Tourismussegmentes noch einmal deutlicher geworden. Mit unseren Gästen wollten wir herausfinden, wo die Reise hingeht. Unter anderem diskutierten wir folgende Fragen:
Maria Bader |
André Rosinski Tourismus-Agentur Lübecker Bucht |
Carola Schmidt |
Erst Corona-bedingte Einschränkungen und nun steigende Kosten und Herausforderungen bei der Mitarbeiter*innensuche. Touristische Betriebe stehen stark unter Druck.
Welche Effekte durch die Schließung von Tourismusbetrieben verloren gehen, erfahren Sie in diesem Impuls.
Erst Corona-bedingte Einschränkungen und jetzt steigende Kosten kombiniert mit Herausforderungen bei der Mitarbeiter*innensuche. Touristische Betriebe stehen stark unter Druck und müssen auf die aktuellen Herausforderungen reagieren. Doch welche (regionalökonomischen) Effekte gehen von touristischen Betrieben aus? Oder andersherum beleuchtet: Welche Effekte gehen einer Destination durch (Teil-)Schließungen oder Veränderungen bei den Öffnungszeiten und Angeboten verloren?
Unsere dwif-Expert*innen Heiko Rainer und Diana Pinnow gingen diesen Fragen auf den Grund.
Wie beeinflusst die Pandemie das künftige Auslandsmarketing? Werden eventuelle Veränderungen anhalten? Beeinflussen politische Entwicklungen in den Quellmärkten die Entscheidung für bestimmte Märkte?
Mit unseren Gästen diskutierten wir genau das.
Die Corona-Pandemie hat insbesondere das Incoming-Geschäft und damit auch die meisten Auslandsmarketing-Aktivitäten zum Erliegen gebracht. Mit dem Wiederanlaufen des Incoming-Tourismus stellt sich für Destinationen die Frage, in welchen Quellmärkten Tourismusorganisationen künftig aktiv sein sollten. Wichtige Fragen in diesem Kontext: Wie beeinflusst die Pandemie das Auslandsmarketing (verstärkter Fokus auf Nahmärkte mit erdgebundener Anreise, Thema Nachhaltigkeit)? Werden eventuelle Veränderungen anhalten? Beeinflussen politische Entwicklungen in den Quellmärkten die Entscheidung für bestimmte Märkte?
Unsere dwif-Expert*innen Karsten Heinsohn, Anja Schröder und Michael Deckert gingen diesen Fragen im letzten dwif-Impuls für das Jahr 2022 auf den Grund und zeigten auf, welche Chancen durch den Einsatz von Marktevaluierungsmodellen im Destinationsmanagement entstehen. Gemeinsam mit ihren Gästen Anja Wendling (Stellv. Geschäftsführerin / Marketingleiterin bei Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH), Dr. Jörgen Kearsley (Head of Competence Center Market Insights & Analysis der Flughafen Hamburg GmbH) und Sebastian Reddeker (CEO Luxembourg for Tourism) diskutierten sie zudem Erfahrungen aus der Praxis und aktuelle Markteinschätzungen.
DMO-Manager*innen, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Anja Wendling |
Dr. Jörgen Kearsley Flughafen Hamburg GmbH |
Dr. Sebastian Reddeker Luxembourg for Tourism |
Unsere Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, das Thema Wertschätzung in die tägliche Tourismusarbeit zu integrieren, um eventuelle Spannungsfelder zwischen Einheimischen und Gästen frühzeitig identifizieren und im Dialog begegnen zu können.
Mit unseren Gästen haben wir diskutiert, wie das gelingen kann.
Der Tourismus hat für Destinationen eine hohe Bedeutung für die Wirtschaftskraft, das Image als Lebens- und Wirtschaftsstandort sowie für die Identifikation der Bevölkerung und Akteur*innen mit ihrem Lebensmittelpunkt. Eine positive Einstellung der Bevölkerung gegenüber dem Tourismus ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche für alle Beteiligten verträgliche Destinationsentwicklung.
Unsere Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, das Thema Wertschätzung in die tägliche Tourismusarbeit zu integrieren, um eventuelle Spannungsfelder zwischen Einheimischen und Gästen frühzeitig identifizieren und im Dialog begegnen zu können. Wir geben Ihnen in unserem dwif-Impuls Hilfestellung und Motivation, das sensible und öffentlichkeitswirksame Thema im Zuge der DMO-Aufgabe „Lebensraummanagement“ anzupacken.
Angefangen von den verschiedenen Ansätzen zur Messung von Tourismusakzeptanz und wie Sie die quantitativen Zahlen in den richtigen Kontext setzen bis hin zu konkreten Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung aus der Praxis – unser Impuls liefert Ihnen nutzenstiftende Ansätze zum Umgang mit und zur Förderung der Einwohner*innen-Gäste-Beziehung.
DMO-Manager*innen, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Sabrina Seeler |
Ralf Zednik München Tourismus |
Stefan Borgmann Eckernförde Touristik & Marketing GmbH |
Mit unseren Talk-Gästen haben wir in unserem Oktober-Impuls dieses facettenreiche Marktsegment genauer unter die Lupe genommen und u. a. folgende Fragen geklärt: Was ist unter „Workation“ oder „Co-Workation“ überhaupt zu verstehen? Wie ist das Nachfragepotenzial für Co-Workation zu bewerten? Wie greifen Betriebe und Tourismusorganisationen das Segment aktiv auf? Was sind wichtige Erfolgsfaktoren, um die Nachfrage angemessen zu bedienen?
Corona war nicht nur mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen verbunden (mehr Informationen liefert unser dwif-Corona-Kompass), sondern führte auch in Verbindung mit dem Transformationstreiber Digitalisierung zu umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen. Getrieben durch Hygienebestimmungen, Abstandsregelungen und Vorsorgemaßnahmen zum Gesundheitsschutz der eigenen Belegschaft rüsteten viele Unternehmen technisch auf und ermöglichten ihren Arbeitnehmer*innen flexibles Arbeiten im Homeoffice.
Beide Seiten machten damit durchaus positive Erfahrungen, so dass die räumliche und zeitliche Flexibilisierung unseres Arbeitsalltags heute zur neuen Normalität geworden ist.
Der Schritt vom „Arbeiten zuhause“ hin zum „Arbeiten an anderen Orten“ ist entsprechend nicht mehr weit. Warum nicht auch einmal in die Alpen oder an die Ostsee reisen und von dort z. B. in einem Coworking-Space arbeiten? Die Verbindung von Arbeiten mit attraktiven Urlaubs- und Freizeiterlebnissen an schönen Orten hat in den letzten beiden Jahren eine neue Dynamik und steigende Aufmerksamkeit erfahren. „Workation“ bzw. „Co-Workation“ ist zu einem neuen interessanten touristischen Nachfragesegment geworden.
Mit unseren Talk-Gästen haben wir in unserem dwif-Impuls dieses facettenreiche Marktsegment genauer unter die Lupe genommen und u. a. folgende Fragen geklärt:
DMO-Manager*innen, Wirtschaftsförderung, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Thomas Wick |
Carina Matscher, MA Pension Feldgärtenhof Südtirol/ CoworkationALPS e.V. |
Ramona Riederer Allgäu GmbH |
In unserem dwif-Impuls sind wir dem Camping-Boom auf den Grund gegagen. Und: Wir wollten herausfinden, wie es mit dem Segment weitergeht. Mit unseren Gäste diskutierten wir unter anderem darüber, wie sich das Segment in den letzten 10 Jahren entwickelt hat, wo der Markt wächst (und wo nicht), was die Corona-Krise mit den Campingplätzen gemacht hat u. v. a. m.
Autarkie, Sicher- und Reisefreiheit sowie Entspannung für den Geldbeutel – damit hat das Thema Camping in den beiden Corona-Sommern gepunktet. In den Nachrichten liest man seitdem regelmäßig von einem „Camping Boom“.
Wenn man sich die Verkaufszahlen von Reisemobilen und Wohnwagen anschaut, wird dieser Boom bestätigt. Aber wurde der Trend tatsächlich durch die Corona-Krise ausgelöst? Und ist er dann auch mit dem „Ende“ der Pandemie wieder vorbei? Oder handelt es sich vielleicht eher um einen langfristigen Trend?
Genau um diese Fragen ging es in unserem dwif-Impuls. Wir haben uns Campingurlauber*innen und die Strukturmerkmale von Campingplätzen genauer angesehen und einen Blick in die Zukunft dieses spannenden Marktsegments gewagt.
In unserem dwif-Impuls sind wir dem Camping-Boom auf den Grund gegangen. Und: Wir wollten herausfinden, wie es mit dem Segment weitergeht. Mit unseren Gäste diskutierten wir unter anderem über folgende spannenden Fragen:
Die Antworten erfahren Sie im Video zu unserem dwif-Impuls mit unseren Kolleginnen Diana Pinnow und Rebecca Schwerdt am 06. September 2022.
Camping-/Stellplatzbetreiber*innen, Tourismusorganisationen, DMO-Manager*innen, Investor*innen und Projektentwickler*innen, Politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Ernst Volkhardt |
Ralf Tebartz Stellplatzplaner/Gesellschafter CamperClean GmbH |
Katja Lauritzen Geschäftsführerin Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. |
In unserem dwif-Impuls haben wir gemeinsam mit unseren Kolleg*innen von MANOVA das aktuelle Destinationsranking 2022 vorgestellt und wesentliche Fragen geklärt: Wie stark hat Corona das Ranking verändert und was können wir von den Besten lernen? Welche Trends und Entwicklungen sind derzeit im Tourismus zu beobachten?
Mit Spannung erwartet: Unser dwif-Impuls stellte das aktuelle Destinationsranking 2022 vor. Wer liegt in der mehrdimensionalen Zielerreichung vorne, wenn nicht nur die jährliche Übernachtungsentwicklung, sondern auch Indikatoren wie Auslastung oder Saisonalität berücksichtigt werden? Wie stark hat Corona das Ranking verändert und was können wir von den Besten lernen? Welche Trends und Entwicklungen sind derzeit im Tourismus zu beobachten?
Das mit Vertreter*innen von (österreichischen) Destinationen entwickeltes Modell zur Evaluierung der Performance von Destinationen im D-A-CH-I-Raum erstellt erstmals Rankings anhand von 10 gewichteten Kriterien aus der Beherbergungsstatistik.
Gemeinsam mit unseren Kolleg*innen von MANOVA, Iris Zehrer und Klaus Grabler, klärten Karsten Heinsohn und Lars Bengsch am 28. Juli 2022 in der nächsten Runde der dwif-Impulse welche Regionen im länderübergreifenden Vergleich punkten konnten.
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft, Presse, Politik und Verbandsvertreter*innen
Iris Zehrer MANOVA GmbH |
Klaus Grabler MANOVA GmbH |
Mathias Schattleitner Tourismusverband Schladming-Dachstein Bund Österreichischer Tourismusmanager |
Die Ansprüche der Gäste an eine zeitgemäße Tourist-Info ändern sich. Damit die Besucher*innen Ihre Destinations-Marke erleben und idealerweise eine tiefere Verbindung zu Ihrer Destination aufbauen, muss sich Ihre Tourist-Information zum erlebnisorientierten Schaufenster der Region weiterentwickeln. In unserem dwif-Impuls haben wir gezeigt, wie das funktioniert.
Tourist-Informationen sehen vielerorts noch aus wie vor 20 Jahren – analog, papierlastig, ein kleiner Raum mit einem Counter im Mittelpunkt. Die Gästeerwartungen und Bedürfnisse haben sich seitdem aber deutlich verändert. Was nicht heißt, dass es keine Tourist-Informationen mehr braucht – im Gegenteil! Eine moderne TI sieht jedoch anders aus und hat andere Funktionen.
Damit Ihre Gäste in Zukunft gerne in Ihre Tourist-Information kommen, dort Ihre Destinations-Marke erleben und idealerweise eine tiefere Verbindung zu Ihrer Destination aufbauen, muss sich Ihre Tourist-Information zum erlebnisorientierten Schaufenster der Region weiterentwickeln.
In unserem Impuls haben wir gezeigt, wie das funktionieren kann!
In unserem dwif-Impuls gingen wir den Fragen nach, wie Tourist-Informationen heutzutage aussehen müssen, um die eigene Marke zu repräsentieren und den Gästen der Destination weiterhin einen Mehrwert zu bieten. Und: Wie ein Tourismuskonzept und eine Markenidentität dabei helfen können.
Klassische Beratung zu Aktivitäten und eine Papierflyer-Schlacht gehören längst der Vergangenheit an. Aber was braucht Ihre Destination, Ihre Gäste und Ihre Akteur*innen denn stattdessen? Das zeigen wir in unserem Impuls!
Folgende Fragen standen dabei im Mittelpunkt:
Die Antworten gaben unsere Kolleg*innen Heiko Rainer, Rebecca Schwerdt und Markus Seibold in unserem dwif-Impuls am 05. Juli 2022.
Nicola Krause skope inventive spaces |
Katja Böhmer Tourist Information Ravensburg |
Susanne Wolf Tourist Information Karlsruhe |
Wir begleiten Sie von der ersten Idee über die strategische Planung und Ausgestaltung bis hin zur Umsetzung Ihrer zukünftigen Tourist-Information.
Dabei gibt es keine universelle „one fits all“-Lösung. Jede Destination ist eine eigene Welt und eine Tourist-Information sollte auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste und der Akteur*innen vor Ort zugeschnitten sein. Alle Details lesen Sie hier.
In unserem dwif-Impulse-Duett zum dwif DMO-Flow haben wir zwei gesellschaftliche Transformationstreiber in den Blick genommen, die den Alltag von Tourismusorganisationen in den nächsten Jahren (weiter) prägen werden: Digitalisierung (Teil 1 vom 28. April 2022) und Nachhaltigkeit (Teil 2 vom 03. Mai 2022).
Unser dwif DMO-Radar wird zum dwif DMO-Flow. Damit reagieren wir auf die gravierenden gesellschaftlichen Umwälzungen, die auch den Alltag von Tourismusorganisationen in Deutschland in den nächsten Jahren auf den Kopf stellen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei zentrale Transformationstreiber: Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Was beide Entwicklungen gemein haben, ist ihre gesellschaftliche Tiefenwirkung: Durch die enorme disruptive Kraft wirken sie in hohem Maße transformierend auf alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens – so auch auf den Tourismus. Digital und nachhaltig zu sein ist damit heute weder Neuland noch Nice-to-have.
Es ist unausweichlich geworden, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Es braucht künftig keine eigenständigen Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategie (mehr), sondern ein in alle Aufgabenbereiche integrierte, übergeordnete Sichtweise auf diese Transformationstreiber.
Im zweiten Teil unserer dwif-Impulse zum DMO-Flow drehte sich alles rund um die Nachhaltigkeit. Denn, da sind wir uns sicher, die nächste transformative Kraft nach der Digitalisierung wird die Nachhaltigkeit.
In Anbetracht der gravierenden Herausforderungen, die durch den Klimawandel schon heute spürbar und noch zu erwarten sind, können wir es uns allerdings nicht leisten, bei der Nachhaltigkeit – analog zur Digitalisierung – weitere 10 Jahre verstreichen zu lassen, bis wir uns Anfang des nächsten Jahrzehnts mit der „Post-Nachhaltigkeit“ beschäftigen. Sie muss so schnell wie möglich zum Selbstverständnis für alle DMO werden.
Was das für die DMO von morgen und ihre Aufgabenbereiche bedeutet und wie eine nachhaltige Transformation in DMO gelingen kann, beantworten unsere Kolleg*innen und Nachhaltigkeitsspezialist*innen Maike Berndt und Elena Schmidt in Teil zwei des dwif-Impulse-Flow-Duetts am 03. Mai 2022.
Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Sehen wir uns?
In unserem dwif-Impulse-Duett zum dwif DMO-Flow haben wir zwei gesellschaftliche Transformationstreiber in den Blick genommen, die den Alltag von Tourismusorganisationen in den nächsten Jahren (weiter) prägen werden: Digitalisierung (Teil 1 vom 28. April 2022) und Nachhaltigkeit (Teil 2, folgt am 03. Mai 2022).
Unser dwif DMO-Radar wird zum dwif DMO-Flow. Damit reagieren wir auf die gravierenden gesellschaftlichen Umwälzungen, die auch den Alltag von Tourismusorganisationen in Deutschland in den nächsten Jahren auf den Kopf stellen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei zentrale Transformationstreiber: Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Was beide Entwicklungen gemein haben, ist ihre gesellschaftliche Tiefenwirkung: Durch die enorme disruptive Kraft wirken sie in hohem Maße transformierend auf alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens – so auch auf den Tourismus. Digital und nachhaltig zu sein ist damit heute weder Neuland noch Nice-to-have. Es ist unausweichlich geworden, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Es braucht künftig keine eigenständigen Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategie (mehr), sondern ein in alle Aufgabenbereiche integrierte, übergeordnete Sichtweise auf diese Transformationstreiber.
Wir haben Sie mit in unsere Gedankenwelt zur transformierenden Kraft der Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeit von DMO genommen. Denn: Nicht erst seit Corona, aber zumindest mit ordentlichem Rückenwind durch die Pandemie, ist unsere Gesellschaft mittlerweile in der Post-Digitalisierung angekommen. Das bedeutet keineswegs „nach der Digitalisierung“, sondern beschreibt die Zeit, in der das Digitale zur allgegenwärtigen Selbstverständlichkeit geworden ist.
Was das für die DMO von morgen und ihre Aufgabenbereiche bedeutet und warum die digitale Souveränität die Kernkompetenz von DMO in einer post-digitalen Zeit ist, beantworteten unsere Kolleg*innen und Digitalisierungsspezialist*innen Maike Berndt und Michael Dobmann in unserem ersten Teil des dwif-Impulse-Flow-Duetts am 28. April 2022.
In unserem ersten dwif-Impuls für 2022 haben wir die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven des Deutschland-Tourismus in den Blick genommen, um Ihnen exklusive und brandaktuelle Zahlen zum Umsatzausfall für das vergangene Jahr zu liefern.
In unserem Update des dwif-Corona-Kompass haben wir die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven des Deutschland-Tourismus in den Blick genommen: Welche Destinationen waren im Übernachtungstourismus wie stark betroffen? Haben Tagestourismus und Freizeitwirtschaft das Tal durchschritten? Wie steht es um den touristischen Arbeitsmarkt? Welche Trends lassen sich aus den Daten ableiten?
Exklusiv hatten wir auch diesmal unsere dwif-Umsatzausfallberechnungen für Deutschland im Gepäck: Wie stark hat der Übernachtungstourismus gelitten? Wie stark der Tagestourismus?
Gab es Unterschiede im Vergleich zum ersten Pandemiejahr und wenn ja welche?
Antworten auf diese Fragen liefert unser aktuelles Update des dwif-Corona-Kompass.
Der dwif-Corona-Kompass unterstützt Destinationen sowie Betriebe des Gastgewerbes und der Freizeitwirtschaft seit Beginn der Pandemie mit nutzenstiftenden Fakten zu den monetären und strukturellen Auswirkungen der Krise – objektiv, datenbasiert und die Perspektive im Blick.
Am 29. März 2022 um 10:00 Uhr stellten Karsten Heinsohn und Moritz Sporer das aktuelle Update des dwif-Corona-Kompass virtuell vor.
Matthias Hickl |
Dr. Jürgen Amann Geschäftsführer KölnTourismus GmbH |
Wie gelingt es, Besucher*innen vermehrt auf unbekannte Angebote zu lenken? Welche Anreize können DMO und Anbieter*innen setzen? Wie lassen sich geeignete Schwellenwerte und Kapazitätsgrenzen belastbar messen und festlegen?
Die Corona-Pandemie hat seit März 2020 den Bedarf für Gästelenkung in vielen Destinationen teilweise „schmerzhaft“ offengelegt. Viele DMOs und Kommunen haben sich in der Folge mit innovativen Technologien zur Messung von Besucherströmen und Overcrowding-Situationen, ihrer künftig vorausschauenden Prognose sowie den konkret notwendigen Managementmaßnahmen zur Lenkung vor Ort (Parkplatzmanagement, Rangereinsätze, Gästeinformation, Sperrungen etc.) auseinandergesetzt.
Im Fokus stand dabei immer wieder die Frage nach (Echtzeit-)Daten: Wie viele Personen halten sich gerade wo auf? Muss ich – v. a. mit Blick auf Pandemie-Auflagen oder Verkehrssicherheitsfragen – akut eingreifen? Wie können Daten für eine intelligente Vorausschau und Prognose genutzt werden? Antworten darauf lieferte auch unsere erste Online-Reihe „Gästelenkung in touristischen Destinationen“, an die wir mit diesem dwif-Impuls anknüpfen wollten.
Diesmal ging es uns um eine weitere Dimension, die für eine Gästelenkung mindestens genauso wichtig ist wie Zahlen, Daten und Fakten: Die tatsächliche Veränderung des Gästeverhaltens. Wir haben uns daher den verhaltenspsycholgischen Aspekten der Lenkung von Menschen zugewandt.
In unserer Online-Veranstaltung diskutierten wir darüber mit Verhaltenspsycholog*innen, Plattformanbieter*innen, Destinationen und praktischen Akteur*innen aus der Freizeit- und Tourismusbranche.
Wir alle wissen: Menschen lassen sich nur sehr schwer in ihrem Verhalten beeinflussen und lenken – erst recht im Urlaub. Und dennoch ist die Notwendigkeit seit Corona für viele Destinationen größer denn je.
Die Datenbasis kann noch so gut, die Prognosemodelle noch so ausgefeilt sein, ohne die richtigen Impulse werden sich die Gäste nur schwer in die „richtige“ Richtung steuern lassen. Wir wollten daher folgenden Fragen genauer auf den Grund gehen:
DMO-Manager*innen, Touristiker*innen der Ortsebene, Vertreter*innen der Landesmarketingorganisationen, Akteur*innen der Freizeitwirtschaft, Eventveranstalter*innen
Claudia Luger-Bazinger Salzburg Research Forschungsgesellschaft |
Dirk Schmücker Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) |
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Tilman Sobek absolutGPS | Digitize the Planet |
Jacqueline Albers Autorin „Gute Reise. Handbuch für nachhaltiges Reisen |
Wie groß ist das Volumen in diesem Mega-Segment tatsächlich? Wer profitiert vom Tagestourismus? Welche Aktivitäten lagen im Sommer und Herbst 2021 hoch im Kurs? Und vor allem: Welche Auswirkungen und Veränderung hat(te) die Corona-Pandemie auf das Tagesreiseverhalten?
Aus unserem dwif-Tagesreisenmonitor wissen wir: Der Tagestourismus ist sowohl bezogen auf die Marktgröße als auch in ökonomischer Hinsicht ein absoluter Mega-Markt. Aber wie groß ist das Volumen tatsächlich? Wer profitiert vom Tagestourismus? Welche Aktivitäten lagen im Sommer und Herbst 2021 hoch im Kurs? Und vor allem: Welche Auswirkungen und Veränderung hat(te) die Corona-Pandemie auf das Tagesreiseverhalten?
Wir stellten Ihnen brandaktuelle Ergebnisse aus unserem dwif-Tagesreisenmonitor vor, um genau diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Aber Zahlen allein machen noch kein professionelles Tagesreisen-Management aus. Deshalb lieferten wir Ihnen Ideen, wie Sie Ihre Tagesgäste noch besser kennenlernen und attraktive Produkte gestalten können. Gleichzeitig nahmen wir aber auch die mit dem Tagestourismus verbundenen Herausforderungen (Stichwort Mobilität, Besucherlenkung & Co.) in den Blick.
In unserer kostenfreien Online-Veranstaltung stellten wir Ihnen spannenden Praxisbeispiele vor uns diskutieren mit unseren Gästen innovative Lösungsansätze.
Alexandra Madeleine Schönfisch Europäisches Hansemuseum Lübeck |
Hans-Dieter Niederprüm Tourismusverband Fränkisches Seenland |
Petra Panske MÜNSTER MARKETING |
Wie ist die Sommersaison im Deutschland-Tourismus verlaufen? Welche Destinationen konnten bei der Nachfrage punkten? Wie war die Situation in der Freizeitwirtschaft und wie geht es dem Gastgewerbe? Antworten auf diese Fragen liefert unser aktuelles Update des dwif-Corona-Kompass.
Wie ist die Sommersaison im Deutschland-Tourismus verlaufen? Welche Destinationen konnten bei der Nachfrage punkten? Wie war die Situation in der Freizeitwirtschaft und wie geht es dem Gastgewerbe? Welche Umsatzausfälle müssen bilanziert werden? Antworten auf diese Fragen liefert unser aktuelles Update des dwif-Corona-Kompass.
Der dwif-Corona-Kompass unterstützt Destinationen sowie Betriebe des Gastgewerbes und der Freizeitwirtschaft seit Beginn der Pandemie mit nutzenstiftenden Fakten zu den monetären und strukturellen Auswirkungen der Krise – objektiv, datenbasiert und die Perspektive im Blick.
Am 11. November 2021 um 10:00 Uhr stellte unser Kollege Karsten Heinsohn das aktuelle Update des dwif-Corona-Kompass vor.
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft
In unserem dwif-Impuls drehte sich alles um die Themen Agilität & Resilienz im Tourismus. Was macht uns als Organisationen stark in komplexen und unübersichtlichen Zeiten? Was brauchen die Menschen und Organisationen im Tourismus, um langfristig zukunftsfähig sein zu können?
Die oft disruptiven Entwicklungen der letzten Jahre z.B. in der Digitalisierung oder bei Kund*innenwünschen und nun auch die Corona-Pandemie fordern Agilität und Resilienz von Organisationen und Unternehmen im Tourismus immer wieder aufs Neue heraus:
Wie passen wir uns schnell neuen Herausforderungen an?
Was macht das mit unseren Organisationen aber vor allem auch mit uns, als Menschen?
Wie gestalten wir gemeinsam die Zukunft?
Unser dwif-Team hat sich im Rahmen der Sparkassen-Tourismusbarometer, aber auch im Rahmen vieler Beratungsprojekte für Tourismusorganisationen von der Landes- bis zur Ortsebene intensiv mit der Frage beschäftigt, wie die Akteur*innen der Tourismusbranche ihre agile und resiliente Zukunft konkret gestalten können. Immer mehr Organisationen im Deutschlandtourismus haben sich schon auf den Weg gemacht, sich zukunftsfähiger aufzustellen.
In unserer Online-Veranstaltung teilten wir mit Ihnen relevante Erkenntnisse, diskutierten mit Vertreter*innen aus der Praxis und nahmen vor allem die Akteur*innen der Gestaltung des Wandels in agilen und resilienten Organisationen in den Fokus: uns selbst als Individuen, unsere Teams und Netzwerke.
Unser dwif-Impuls nahm die Themen Agilität und Resilienz im Tourismus genauer unter die Lupe – diesmal geht es nicht um das „Was?“, die Aufgaben, sondern um die Frage nach dem „Wer?“ und „Wie?“ - wie wir gemeinsam erfolgreich darauf aufbauen und von der Erfahrung anderer profitieren können. Folgende Kernfragen begleiteten uns dabei:
DMO-Manager*innen, Akteur*innen aus dem Gastgewerbe und der Freizeitwirtschaft
Christiane Wipperfuerth-Braun Tourismus NRW e. V. |
Jens Hornung Chiemgau Tourismus e.V. |
Sibylle Donath Tourismus und Kultur Wismar |
Jan Hoffmann |
Der Tourismus und damit verbunden die Freizeitwirtschaft gehören zu den am stärksten von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise betroffenen Branchen. Für den Sommer 2021 wird es je nach Freizeiteinrichtung (z. B. Indoor vs. Outdoor) unterschiedliche Öffnungsszenarien geben. Unser dwif-Tagesreisemonitor zeigt bereits jetzt eine hohe Ausflugsbereitschaft. In Kombination mit der Corona-bedingten überdurchschnittlich hohen Sparquote sind also durchaus hohe Besuchszahlen zu erwarten.
In unserer kostenfreien Online-Veranstaltung haben wir mit Ihnen relevante und brandaktuelle Ergebnisse aus unserem dwif-Freizeitmonitoring geteilt und mit Vertreter*innen aus der Praxis diskutiert.
Unser dwif-Impuls stellte den aktuellen Status Quo der Freizeitwirtschaft in den Mittelpunkt und sucht Antworten auf relevante Fragen:
Akteur*innen aus der Freizeitwirtschaft, DMO-Manager*innen, Investor*innen und Projektentwickler*innen sowie politische Vertreter*innen mit Tourismusfokus
Robert Rückel INTOURA e. V. Berlin |
Dr. Michael Vesper Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH |
Anja Schröder dwif-Expertin für Freizeitwirtschaft |
Dr. Klaus Berding |
Doch Sie wissen genauso gut wie wir: Längst nicht alle DMO und Betriebe sind bereits aktiv. Wir sind mit unseren Gästen auf Spurensuche gegangen.
Birgit Becker Qualität kompakt |
Sven Wolf DTV |
Michael Dobmann dwif (ehemals booking.com) |
Erfahrungen, der Dialog mit den Akteur*innen und Partner*innen, Zahlen/Daten/Fakten, das gute alte Bauchgefühl… oder von allem ein bisschen? Wie treffen Sie strategische Entscheidungen in Ihrem Tourismusort, Ihrer Stadt oder Ihrer Destination? Wie messen Sie den Erfolg der eigenen Organisation?
Unsere Erfahrung: Zu häufig geschieht das nur ansatzweise datenbasiert. Und: Zu häufig werden ausschließlich klassische Kennzahlen wie die Übernachtungsentwicklung genutzt oder es spielen Einzelinteressen von Stakeholdern hinein, da Belege für bessere Entscheidungen fehlen.
Wir haben mit unseren Gästen über die Rolle der berüchtigten KPIs – der Key Performance Indicators – also Erfolgskennzahlen für Ihre Zielsetzungen, als professionelle Grundlage für fachliche Abstimmungen oder den Diskurs in Gremien gesprochen.
Christian Stühring Tourismus NRW e.V. |
Peter Douven Insel Sylt Tourismus-Service GmbH |
Iris Zehrer MANOVA GmbH |
Klaus Grabler MANOVA GmbH |
Florian Mayer Familux Resorts |
André Neumann Altenburg |
Carola Schmidt Harzer Tourismusverband |
Tom Zeller inMotion PARK GmbH |
Die Corona-Pandemie verändert vorübergehend die Motive, nach denen Gäste sich für ein Zielgebiet entscheiden. Doch die Notwendigkeit, als Destinationsmarke aus der Masse herauszustechen, bleibt unverändert. Denn auch wenn die derzeitige Krisensituation die Mechanismen gesättigter Märkte in gewisser Weise außer Kraft setzt, so werden wir nach Aufheben der geltenden Reisebeschränkungen sehr schnell wieder in einen intensiven Wettbewerb zurückkehren.
Und in diesem herrschen Preisdruck, abnehmende Zielgebietstreue und das Recht des Stärkeren, wenn es um Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit geht.
Für den Gast lautet dann wieder die entscheidende Frage: „Warum möchte ich denn eigentlich genau DIESES Reiseziel besuchen?“ Destinationen müssen daher deutlich besser als bisher die Kunst beherrschen, sich aus dem Überfluss herauszuheben und an Bedeutung und Relevanz gewinnen. Sie müssen begehrlich sein. Sie müssen aus der Masse herausstechen, indem sie weniger mit dem ReiseZIEL werben, als vielmehr mit dem ReiseWERT bewegen.
Wie das gelingen kann, worauf es im Place Branding wirklich ankommt und welche Rolle der Ausnahmezustand „Corona“ tatsächlich für die künftige Markenbildung in Destinationen spielt, diskutierten Lars Bengsch und Maike Berndt mit Markenverantwortlichen verschiedener DMOs. Zudem kamen Markenexpert*innen (unter anderem vom Zukunftsinstitut und der Markenberatung BrandTrust) zu Wort.
Sandra Frese Kur und Tourismus GmbH Zingst |
Harald Gmeiner Alpenregion Tegernsee-Schliersee |
Oliver Knagge Ostfriesland Tourismus GmbH |
Bernhard Mosbacher Spessart Tourismus und Marketing GmbH |
Die Corona-Pandemie hat auf beeindruckende und mitunter hilflos machende Weise aufgezeigt hat, welch schlechtes Standing die Tourismusbranche in der Politik und Gesellschaft hat(te).
Warum? Weil unsere Branche aus bekannten Gründen (Kleinteiligkeit, Querschnittscharakter etc.) ein Imageproblem hat, und damit von vielen nicht als unentbehrlicher Wirtschaftsfaktor angesehen wird. Vielleicht auch weil unsere Branche heute keine packende Story erzählt?
Zusammen mit unserem Kooperationspartner projekt2508 und weiteren Gästen diskutierten wir folgende Fragen:
Sarah Lulay Tourismus Oberbayern München (TOM) e.V. |
Dr. Jürgen Fischbach Sauerland-Tourismus e.V. |
Christian Martin Lukas Lübeck und Travemünde Marketing GmbH |
Wie stark sind die Übernachtungen und Tagesreisen in Deutschland 2020 eingebrochen? Welche Regionen und Segmente waren am stärksten betroffen? Welche Umsatzausfälle hatte die Branche zu verzeichnen? Welche strategischen Ansätze und Zukunftsaussichten ergeben sich daraus? Antworten auf diese Fragen bietet unser aktuelles Update des dwif-Corona-Kompass.
Der dwif-Corona-Kompass unterstützt Destinationen sowie Betriebe des Gastgewerbes und der Freizeitwirtschaft seit Beginn der Pandemie mit nutzenstiftenden Fakten zu den monetären und strukturellen Auswirkungen der Krise – objektiv, datenbasiert und die Perspektive im Blick.
Am 09. Februar 2021 um 10:00 Uhr stellten Lars Bengsch und Karsten Heinsohn das aktuelle Update des dwif-Corona-Kompass vor und sprachen mit Maike Berndt und dem Geschäftsführer des DTV Norbert Kunz über die Perspektiven für den Deutschlandtourismus.
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